Die Transformationsprozesse, die seit der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wende in den L�ndern des ehemaligen Ostblocks ablaufen, geh�ren ohne Frage zu den schwierigsten Ver�nderungsprozessen, die in der heutigen Zeit zu beobachten sind. Vor allem auf wirtschaftlichem Gebiet verfolgen die verschiedenen L�nder dabei ganz unterschiedliche Ziele und Vorgehensweisen, was durch ihre unterschiedlichen Rahmenbedingungen, aber auch durch das Fehlen einer umfassenden "Theorie der Transformation" begr�ndet ist, die diese Ver�nderungsprozesse leiten k�nnte. Obwohl gerade in Ostdeutschland - verglichen mit den anderen L�ndern - die Rahmenbedingungen f�r die Transformation relativ gut waren, hat sich auch hier der Transformationsproze�, vor allem auf wirtschaftlichem Gebiet, sehr schwierig gestaltet. Einer Vielzahl von ostdeutschen Unternehmen ist es immer noch nicht gelungen, sich erfolgreich an die ver�nderten Bedingungen des Wirtschaftens anzupassen. Allerdings gibt es auch zunehmend Einzelbeispiele von Unternehmen, die sich nachhaltig in den nationalen und internationalen M�rkten behaupten und dort �konomisch erfolgreich sind. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, warum einige Unternehmen den Anpassungsproze� erfolgreicher bew�ltigen konnten als andere und welche Lehren daraus m�glicherweise f�r die noch nicht so erfolgreichen Unternehmen gezogen werden k�nnen.
Die Transformationsprozesse, die seit der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wende in den L�ndern des ehemaligen Ostblocks ablaufen, geh�ren ohne Frage zu den schwierigsten Ver�nderungsprozessen, die in der heutigen Zeit zu beobachten sind. Vor allem auf wirtschaftlichem Gebiet verfolgen die verschiedenen L�nder dabei ganz unterschiedliche Ziele und Vorgehensweisen, was durch ihre unterschiedlichen Rahmenbedingungen, aber auch durch das Fehlen einer umfassenden "Theorie der Transformation" begr�ndet ist, die diese Ver�nderungsprozesse leiten k�nnte. Obwohl gerade in Ostdeutschland - verglichen mit den anderen L�ndern - die Rahmenbedingungen f�r die Transformation relativ gut waren, hat sich auch hier der Transformationsproze�, vor allem auf wirtschaftlichem Gebiet, sehr schwierig gestaltet. Einer Vielzahl von ostdeutschen Unternehmen ist es immer noch nicht gelungen, sich erfolgreich an die ver�nderten Bedingungen des Wirtschaftens anzupassen. Allerdings gibt es auch zunehmend Einzelbeispiele von Unternehmen, die sich nachhaltig in den nationalen und internationalen M�rkten behaupten und dort �konomisch erfolgreich sind. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, warum einige Unternehmen den Anpassungsproze� erfolgreicher bew�ltigen konnten als andere und welche Lehren daraus m�glicherweise f�r die noch nicht so erfolgreichen Unternehmen gezogen werden k�nnen.
1: Einleitung.- 2: Der ostdeutsche Transformationsprozeß als äußerer Rahmen für die Untersuchung der Entwicklung von Unternehmen.- 3: Analyserahmen zur Untersuchung der Entwicklung von Unternehmen im ostdeutschen Transformationsprozeß.- 4: Design einer empirischen Untersuchung zur Analyse der Entwicklung von Unternehmen im ostdeutschen Transformationsprozeß.- 5: Entwicklung ausgewählter Unternehmen im ostdeutschen Transformationsprozeß — vier Fallstudien.- 6: Ergebnisse der Untersuchung zu Verlauf und Einflußfaktoren der Entwicklung privatisierter, mittelständischer Industrieunternehmen im ostdeutschen Transformationsprozeß.- 7: Implikationen für Forschung, Unternehmenspraxis und Wirtschaftspolitik.
Dr. Torsten Wulf promovierte bei Prof. Dr. Harald Hungenberg am Lehrstuhl für Strategisches Management und Organisation der Handelshochschule Leipzig. Er arbeitet derzeit als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Unternehmensführung (Prof. Dr. Harald Hungenberg) der Universität Erlangen-Nürnberg.
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