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Jahrbuch Musiktherapie / ­Music Therapy Annual
Band 1 (2005) Forschung Und Entwicklung / Vol. 1 (2005) Research and Development

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Format
Paperback, 196 pages
Published
Germany, 14 November 2005

Fur die erste Ausgabe des "Jahrbuch Musiktherapie" wurde der Titel "Forschung und Entwicklung" gewahlt, ein Motto, das an Aktualitat nie verlieren wird. In diesem Jahrbuch werden Beitrage veroffentlicht, die das jeweilige Thema oder einzelne seiner Aspekte aus unterschiedlichen Perspektiven oder durch verschiedene theoretische Ansatze behandeln. In jeder Ausgabe werden ausserdem Kurzfassungen aktueller Dissertationen und ahnlicher wissenschaftlicher Arbeiten veroffentlicht, die einen Uberblick uber den Forschungsstand zur Musiktherapie zu geben. Hinzu kommen Rezensionen, die das musiktherapeutische Bild und das Jahrbuch abrunden.Aus dem Inhalt: Beitrage: Empathie in der Musiktherapie ? ein Mythos? (Susanne Metzner)Music Therapy as a Way to Enhance Lucidity in Persons with Dementia in Advanced Stages (Hanne Mette Ochsner Ridder) Vom Suchen und Finden ? musiktherapeutische Handlungsformen und deren Beobachtung in einer prozessorientiert gefuhrten ambulanten Gruppenmusiktherapie bei Patienten mit Alzheimer Demenz (Jan-Peter Sonntag, Ute Hennings, Hans Ulrich Schmidt, Thomas Muller-Thomsen) Korpertambura ? ein neues musiktherapeutisches Instrument (Bernhard Deutz, Cordula Dietrich) Zur Bedeutung bildgebender und elektromagnetischer Verfahren fur Musik und Musiktherapie (Thomas Stegemann)Musiktherapie und Sozialrecht (Peter Mrozynski, Stefan M. Flach)Dissertationen zu aktuellen Forschungsthemen: Toward a Notion of Community Music Therapy (Brynjulf Stige)Using a Music Therapy Collaborative Consultative Approach for the Inclusion of Young Children with Autism in a Child Care Program (Petra Kern) Was beeinflusst die Effektivitat von Musiktherapie bei psychisch kranken Kindern und Jugendlichen? (Christian Gold)

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Product Description

Fur die erste Ausgabe des "Jahrbuch Musiktherapie" wurde der Titel "Forschung und Entwicklung" gewahlt, ein Motto, das an Aktualitat nie verlieren wird. In diesem Jahrbuch werden Beitrage veroffentlicht, die das jeweilige Thema oder einzelne seiner Aspekte aus unterschiedlichen Perspektiven oder durch verschiedene theoretische Ansatze behandeln. In jeder Ausgabe werden ausserdem Kurzfassungen aktueller Dissertationen und ahnlicher wissenschaftlicher Arbeiten veroffentlicht, die einen Uberblick uber den Forschungsstand zur Musiktherapie zu geben. Hinzu kommen Rezensionen, die das musiktherapeutische Bild und das Jahrbuch abrunden.Aus dem Inhalt: Beitrage: Empathie in der Musiktherapie ? ein Mythos? (Susanne Metzner)Music Therapy as a Way to Enhance Lucidity in Persons with Dementia in Advanced Stages (Hanne Mette Ochsner Ridder) Vom Suchen und Finden ? musiktherapeutische Handlungsformen und deren Beobachtung in einer prozessorientiert gefuhrten ambulanten Gruppenmusiktherapie bei Patienten mit Alzheimer Demenz (Jan-Peter Sonntag, Ute Hennings, Hans Ulrich Schmidt, Thomas Muller-Thomsen) Korpertambura ? ein neues musiktherapeutisches Instrument (Bernhard Deutz, Cordula Dietrich) Zur Bedeutung bildgebender und elektromagnetischer Verfahren fur Musik und Musiktherapie (Thomas Stegemann)Musiktherapie und Sozialrecht (Peter Mrozynski, Stefan M. Flach)Dissertationen zu aktuellen Forschungsthemen: Toward a Notion of Community Music Therapy (Brynjulf Stige)Using a Music Therapy Collaborative Consultative Approach for the Inclusion of Young Children with Autism in a Child Care Program (Petra Kern) Was beeinflusst die Effektivitat von Musiktherapie bei psychisch kranken Kindern und Jugendlichen? (Christian Gold)

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Product Details
EAN
9783895004605
ISBN
389500460X
Age Range

About the Author

Contributor Biography - German Bernhard Deutzwar nach dem Studium der Erziehungswissenschaften, Psychologie und Musikwissenschaft in Heidelberg und Berlin zunachst mehrere Jahre als Diplompadagoge im sozialpadagogischen sowie im Bereich der Erwachsenenbildung tatig. Seit 1989 engagiert er sich als kunstlerischer Musikinstrumentenbauer und Dozent in seinem Atelier "KlangWerkStatt" (Informationen dazu unter: www.deutz-klangwerkstatt.de). Seine Schwerpunkte sind die Entwicklung und der Bau ungewohnlicher Saiteninstrumente vorwiegend fur den musiktherapeutischen Bereich. Als Absolvent eines Weiterbildungszyklus fur Therapeuten in "Klanggeleiteter Trance" bei Wolfgang Strobel beschaftigt er sich in diesem Zusammenhang besonders mit monochromen Klangen. Der von ihm entwickelte Klangstuhl wurde 1996 von der World Federation of Music Therapy im Wettbewerb fur neue Therapieinstrumente mit dem 2. Preis ausgezeichnet.Dr. med. Cordula Dietrichabsolvierte das Studium der Humanmedizin an der Rheinischen Friedrich Wilhelm Universitat in Bonn und verfugt uber klinische Erfahrung in der Inneren Medizin, der Neurologie, der Erwachsenenpsychiatrie und der Kinder und Jugendpsychiatrie. 2002 promovierte sie am Institut fur Geschichte und Ethik der Medizin der Universitat zu Koln mit der Arbeit: "Siddhamedizin, Vorstellung einer traditionellen ganzheitlichen Naturheilkunst." Ausserdem studierte sie einige Semester Musiktherapie an der Universitat der Kunste in Berlin. Derzeit ist sie als Facharztin fur Psychiatrie und Psychotherapie in eigener Praxis in Berlin tatig.Stefan M. FlachMusiktherapeut BVM, absolvierte im Erstberuf eine Ausbildung im Sozialversicherungswesen und ubte diesen Beruf drei Jahre aus, bevor er sich der Arbeit mit behinderten Menschen und schliesslich der Musiktherapie zuwandte; mehrere zertifizierte Aus- und Weiterbildungen in Orff-Musiktherapie, explorativer Musiktherapie und Ausdruckstherapie in Deutschland und der Schweiz abgeschlossen, 1. Vorsitzender des Berufsverbandes der Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten in Deutschland e. V.; Dozent fur Berufs- und Sozialrecht in der Musiktherapie am Institut fur Musiktherapie (Ltg. Prof. Dr. H.-H. Decker-Voigt) der Hochschule fur Musik und Theater, Hamburg, arbeitet z. Z. in einem Rehabilitationszentrum mit psychisch kranken Erwachsenen (in Peiting-Herzogsagmuhle), in eigener Praxis mit behinderten und von Behinderung bedrohten Kindern und Jugendlichen, mit neurologisch geschadigten Patienten und Menschen in Lebenskrisen (in Burggen) und mit Studentinnen und Studenten der Musiktherapie und Mitarbeitenden in sozialen Einrichtungen (in Deutschland, Italien und Ungarn).Dr. Christian Goldpromovierte 2003 mit den hier berichteten Arbeiten zum PhD im Fach Musiktherapie an der Universitat Aalborg. Er absolvierte das Studium der Musiktherapie an der Universitat fur Musik und Darstellende Kunst Wien und verfugt uber klinische Erfahrung aus Kinder- und Jugendpsychiatrie und freier Praxis. Derzeit ist er als Associate Professor im Rahmen eines vierjahrigen Forschungsprojektes am Sogn og Fjordane University College beschaftigt. Ausgewahlte Arbeiten des Autors sind im Internet auf www.hisf.no/ chrisgol zu finden.Ute Hennings Studierte Rhythmik an der Hochschule fur Musik und darstellende Kunst in Hamburg. Mitgliedschaft als Musiktherapeutin (BVM) im Berufsverband der Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten. Seit 1995 arbeitet sie als Musiktherapeutin und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Einrichtung fur Knochenmarktransplantation im Universitatsklinikum Hamburg Eppendorf. Teilnahme an Forschungsprojekten mit den Schwerpunkten Onkologie / Hamatologie, Geriatrie, Neurologie.Prof. Dr. Susanne Metzner lehrt an der Hochschule Magdeburg-Stendal im Studiengang Musiktherapie. Sie ist Diplom-Musiktherapeutin, Diplom-Szialpadagogin, Diplom-Musikerin und approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Ihre klinischen Erfahrungen gehen zuruck auf die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, insbesondere im Praxisfeld der Psychiatrie. Einige Ihrer Schwerpunkte sind: Psychoanalyse, Improvisation, Praxisforschung Onkologie sowie Berufspolitik.Dr. med. Tomas Muller-ThomsenKunststudium an der Free International University Hamburg, weiterhin freie kunstlerische Tatigkeit. Medizinstudium. Psychiater, analytisch orientierter Gruppenpsychotherapeut. Langjahrige Tatigkeit an der Klinik fur Psychiatrie und Psychotherapie am Universitatsklinikum Hamburg-Eppendorf, dort Aufbau und Leitung einer Gedachtnissprechstunde. Jetzt oberarztlicher Leiter der Institutsambulanz der psychiatrischen Klinik Hacklingen / Luneburg (ab 2006: Uelzen). Arbeitsschwerpunkt-. Dementenversorung, Fruherkennung von Demenz sowie fallbezogene Teamsupervision. Dozententatigkeit fur unterschiedliche gerontopsychiatrische Fortbildungseinrichtungen und das Institut fur Kunst und Therapie Potsdam. Veroffentlichungen zur Alzheimer Krankheit und Kunsttherapie.Hanne Mette Ridderworks as associated professor at the Institute of Music and Music Therapy at the University of Aalborg. She completed her music therapy training at the University of Aalborg in 1989 and has since then worked with children, adolescents and especially with elderly people. In 2003 she completed her PhD-dissertation with the title "Singing Dialogue. Music therapy with persons in advanced stages of dementia. A case study research design" from Aalborg Research School of Music Therapy. Her clinical work and research is focused an music therapy with persons with neurodegeneration at different stages. Her husband is German and for a short period (1991-1992) she worked as a music therapist in Paderborn in Germany. She has written the Danish book "Musik & Demens" (2002, 2005) and published English articles and book chapters together with David Alridge.Dr. med. Hans Ulrich SchmidtStudium der Klavierpadagogik, Gasthorerstudium der Musiktherapie. Studium der Humanmedizin: Promotion zum Dr. med. uber ein musiktherapeutisches Thema ("Gruppenmusiktherapie bei Borderlinepatienten") an der Universitat Hamburg. Zusatzbezeichnung "Psychotherapie." Facharzt fur Psychotherapeutische Medizin. Assistenzarzt an der Poliklinik fur Psychosomatik und Psychotherapie im Zentrum fur Innere Medizin des Universitatsklinikums Hamburg-Eppendorf. Dozent im Modell-Masterstudiengang Musiktherapie an der Hochschule fur Musik Nurnberg-Augsburg. Psychotherapeutische Forschung mit Schwerpunkt Musiktherapie. Mitglied der Arbeitsgruppe "Qualitative Musiktherapieforschung" an der Universitat der Kunste Berlin und der Ulmer Arbeitsgruppe. Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft fur Musiktherapie. Zahlreiche Veroffentlichungen zu musiktherapeutischen Themen.Jan-Peter Sonntagabsolvierte das Studium der Musiktherapie an der Fachhochschule Heidelberg, ist Heilpraktiker fur Psychotherapie und Yogalehrer (BDY). Neben der eigenen therapeutischen Tatigkeit in der Begleitung von Menschen mit Demenz baute er ein musiktherapeutisches Team fur 11 Pflegeheime des Hamburger Tragers "pflegen & wohnen" auf. Ausserdem ist er als Dozent u. a. im gerontopsychiatrischen Fort- und Weiterbildungsbereich tatig, sowie als Autor und Mitarbeiter in Forschungsprojekten. Sein wissenschaftliches Interesse fuhrte 2004 zu einer Aufnahme als Doktorand in den Promotionsstudiengang Musiktherapie der Hamburger Hochschule fur Musik und Theater. Veroffentlichungen zu Themen der Klangokologie, Praxis und Konzeption von Musiktherapie fur Menschen mit Demenz, Musik und Erinnerung etc.Dr. med. Thomas StegemannGitarrenstudium am Musicians Institute in Los Angeles, USA. Medizinstudium in Mainz und Kiel. Arzt im Praktikum an der Universitatsklinik fur Psychiatrie und Psychotherapie in Tubingen. Fernstudium und Diplom-Abschluss "BWL fur Arztinnen und Arzte," Bonn. Diplom-Aufbaustudium Musiktherapie an der Hochschule fur Musik und Theater, Hamburg (Prof. Decker-Voigt). Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistenzarzt in Weiterbildung an der Klinik und Poliklinik fur Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters des Universitatsklinikums Hamburg-Eppendorf. Dort auch Leiter und Koordinator der Forschungsgruppe Neuroimaging.Brynjulf StigePhD, Associate Professor and Head of Music Therapy at Sogn og Fjordane University College, Faculty of Health Studier, Sandane. Stige worked for five years as a music therapist with a community based approach before he in 1988 published his first book exploring community perspectives in music therapy: Med lengting, liv og song [Wich Longing, Life, and Song] (written together with Mette Kleive). He har continued to develop this area, most recently in the dissertation Elaborations toward a Notion of community Music Therapy (2003) and previously in books such as Samspel og relasion [Interaction and Relationship] (1995) on theoretical perspectives on inclusive music-making. The recently published Culture-Centered Music Therapy (2002) and Contemporary Voices in Music Therapy (2002, edited with Carolyn Kenny) are his first books in English. Stige is editor-in-chief of Nordic Journal of Music Therapy and co-editor (with Carolyn Kenny) of Voices: A World Forum for Music Therapy.

Reviews

"Review - German ""Der Berufsverband der Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten in Deutschland e. V. gibt seit letztem Jahr ein Jahrbuch Musiktherapie als Fortsetzung der Vorgangerschrift Einblicke heraus. Die Jahrbucher sollen Beitrage zu einem Thema beziehungsweise Themenkomplex aus unterschiedlicher Sicht behandeln. Der vorliegende erste Band widmet sich der Forschung und Entwicklung und berucksichtigt Beitrage zu folgenden Themen: Empathie in der Musiktherapie - ein Mythos? ( S. Metzner), Music Therapy as a Way to Enhance Lucidity in Persons eich Dementia in Advanced Stages (H. M. Ochsner Ridder), Vom Suchen und Finden - musiktherapeutische Handlungsformen und deren Beobachtung in einer prozessorientiert gefuhrten ambulanten Gruppenmusiktherapie bei Patienten mit Alzheimer Demenz (J.-P. Sonntag, U. Hennings, H. U. Schmidt, T. Muller-Thornsen), Korpertambura - ein neues musiktherapeutisches Instrument (B. Deutz, C. Dietrich), Zur Bedeutung bildgebender und elektromagnetischer Verfahren fur Musik und Musiktherapie (T. Stegemann), Musiktherapie und Sozialrecht (P. Mrozynski, S. Flach). Daneben werden elf Bucher rezensiert (v.a. Erscheinungsjahr 2004) und drei Dissertationen vorgestellt (B. Stige, Toward a Notion of Colnmunity Music Therapy; P. Kern, Using a Music Therapy Collaborative Conultative Appraoch fort he Inclusion of Young Children wich Autism in a Child Care Program; C. Gold, Was beeinflusst die Effektivitat von Musiktherapie bei psychisch kranken Kindern und Jugendlichen?).Auch wenn die einzelnen Arbeiten durchaus interessant sind, so sind die Beitrage teilweise zu ausfuhrlich. Es wird dem Leser auch nicht klar, nach welchen Kriterien die Beitrage und Dissertationen ausgewahlt wurden. So stellt sich die Frage, warum gerade diese drei Dissertationen dargestellt wurden und andere nicht? Welcher Zeitraum und welche Hochschulen wurden berucksichtigt? An wen richtet sich das Jahrbuch Musiktherapie, ausschliesslich an Musiktherapeuten oder auch an angrenzende Berufsgruppen?Vor dem Erwerb dieses Jahrbuchs Musiktherapie sollte man sich daruber in] Klaren sein, dass es eine grosse Bandbreite wissenschaftsmethodischer Ansatze und musiktherapeutischer Tatigkeitsfelder streift. Auf der anderen Seite mochte man insbesondere einigen Beitragen eine besonders grosse Leserschaft und die Diskussion der dargestellten Inhalte wunschen. Hierzu gehort der Beitrag von Susanne Metzner, die den in therapeutischen Zusammenhangen oft inflationar gebrauchten Empathiebegriff mehrdimensional darstellt und damit der Bedeutung der Empathie fur die Therapie eine fundierte Rechtfertigung schafft. Um sich der in letzter Zeit viel diskutierten Community Music Therapy anzunahern, ist die Darstellung der Dissertation von Brynjulf Stige bestens geeignet. Der Beitrag von Peter Mrozynski und Stefan Flach eignet sich, Defizite in der Einschatzung der eigenen berufsrechtlichen Situation in Zusammenhang mit sozialrechtlichen Bestimmungen umfassend abzubauen. Zusammenfassend: Man wunschte sich nach diesem erstem Jahrbuch eine weitere und schlussigere Profilierung.""In: Musiktherapeutische Umschau. 27 (2006) 2. S. 189-190."

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